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Panem 2200: Panem wurde des neusten halb zerstört, durch eine Bombe,diese unterbrachen die 125 Hungerspiele.Viele Rebellen, Soldaten und Distrikter sind vom Erdboden verschluckt, niemand weiß wo sie sind und auch einige Kapitoler sind einfach weg. Darunter auch ein Wissenschaftler der die Bombe gebaut hat. Aber wo sind die Soldaten und was ist mit ihnen passiert? Das fragen sich die Kapitoler und die Friedenswächter zurecht. Aber was sie nicht wissen, ist das sie eine Zeitreise gemacht haben und zwar nach England 1192- in der Zeit wo eine Legende im Wald Lebt. Robin Hood.
Wie werden sich die Menschen aus Panem zurechtfinden und was wird alles pasieren?
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BeitragThema: Mein Buch/Theater was auch immer   Mein Buch/Theater was auch immer EmptyMi Sep 05, 2012 4:36 am

Also hier mal der erste Teil meines Buches/Theaters oder so, es besteht eigentlich nur aus Dialogen, dehlab und der Anfang hab ich mit 13 geschrieben, er ist also echt schlecht. Ok eigentlich finde ich so ziemlich das ganze Buch kacke, aber egal also, hier ist es...


Anne- Hüterin der Tore





Vorwort:

Ich bin Ann, vierzehn Jahre alt und wohne in der Nähe von Kenmare in North Dakota, USA.
Mein Vater ist Pferdehändler und möchte dass seine Tochter einmal den Betrieb übernimmt, ich aber möchte lieber wie die Cowboys in Texas eine Viehherde beschützen.

Meine Mutter ist vor zwei Jahren an den Folgen einer schlimmen Verletzung am Hinterkopf gestorben. Wie es dazu kam? Wir wissen es bis heute nicht…Wahrscheinlich ist sie auf einer ihrer wilden Ausritte vom Pferd gestürzt, Tatsache ist, wir haben sie einen Tag später gefunden, man konnte nichts mehr für sie tun, sie lag im Sterben. Sie flüsterte mir noch zu man solle ihr Pferd Sunlight nicht töten.
Seither gehört Sunlight mir, er ist sehr rätselhaft, aber wir teilen ein grosses Geheimnis.

Kapitel 1 - Ankunft in einer fremden Welt

Es war wieder einer dieser Tage an denen es Sunlight kaum erwarten konnte bis ich auf seinem Rücken sass.
Ich ritt ohne Sattel, wie die Indianer, Sunlight hasst den Sattel.
Als wir los ritten führte er mich in die schönen Berge der Toskana, ich sah einen Adler seine Kreise ziehen, ein paar junge Kaninchen auf einer entfernten Wiese spielen und hoffte das der Adler sie nicht bemerkte, glücklicherweise übersah er sie. Nachdem wir etwa zwei Stunden stetig bergauf geritten waren erreichten wir das Hochplateau auf dem wir meine Mutter damals vor zwei Jahren gefunden hatten, bis zu diesem Tag habe ich diese Stelle ganz bewusst gemieden, nun kam alles wieder hoch, ich begann zu weinen da sprach plötzlich eine Stimme zu mir : „Sei nicht traurig Ann, du kannst nichts dafür das deine Mutter gestorben ist“. Ich sah mich um aber konnte niemanden entdecken, da sprach die Stimme wieder: „Ich bin’s Ann, Sunlight , deine Mutter war eine mutige und kluge Frau und hat eine würdige Nachfolgerin bestimmt.“ Zaghaft fragte ich: „Eine Nachfolgerin für was?“ Da antwortete Sunlight: „Als Hüterin der Tore, für was denn sonst? Hat deine Mutter dir etwa nicht von der Parallelwelt Narbitina erzählt? Komm mit ich zeig sie dir.“ Am anderen Ende des Hochplateaus war ein Wasserfall, Sunlight trabt drauf zu, ich hatte etwas Angst, denn ich wusste von meinem Vater dass hinter dem Wasserfall eine massive Felswand ist. Als Sunlight den Wasserfall durchquerte schloss ich die Augen ganz fest. Ich spürte weder das Wasser noch die Felswand die dahinter kommen sollte. Als ich die Augen wieder öffnete, befand ich mich in einer anderen Welt. Wir stehen auf einer Lichtung, zögernd fragte ich Sunlight: „Wo sind wir?“. „Dies ist dein Rich Ann, als Nachfolgerin deiner Mutter musst du dafür sorgen dass in Narabitina Frieden herrscht und das die Tore zwischen den Welten geschlossen blieben.“ „Wieso ich? Könnte das nicht jemand besser der hier aufgewachsen ist?“ „Nein! Denn die Völker hier waren nie auf sich alleine gestellt.“ „Völker?“ Ja es gibt vier davon, Menschen wie du, Elfen, Druiden und Vampire.“ „Aber wieso tun sie sich nicht zusammen? Sie könnten diese Welt viel besser beschützen als ich alleine!“ „Die Völker sind seit ewigen Zeiten miteinander verfeindet, nur du kannst sie vereinigen, deine Mutter ist bei diesem Versuch gestorben und vielleicht werden wir es auch.“ Genau in dem Moment als Sunlight das sagte, stürmte eine Gruppe Reiter über die Lichtung, dicht gefolgt von Menschen mit seltsamen Zeichnungen auf dem Körper. Als beide Gruppen auf der Lichtung angelangt waren begannen sie sie sich gegenseitig zu bekämpfen, die Reiter waren ganz klar im Vorteil mit ihren Schwertern und Schildern. Ich wollte eingreifen, aber was sollte ich tun? Ich konnte ja nicht einfach dazwischen reiten, dann wurde ich womöglich noch getötet. Also blieb ich in sicherer Entfernung stehen und hoffte, dass sie mich nicht entdeckten, jedoch ohne Erfolg, plötzlich rief einer der Bogenschützen, welche trotz meiner Erwartungen die Auseinandersetzung Gewonnen hatten; „Hey schaut mal, wer ist denn das und was für komische Kleidung trägt die?“ Daraufhin drehten sich alle zu mir um, wobei mir gar nicht wohl war, denn er hatte Recht, während sie mittelalterliche Kleidung trugen, hatte ich meine Lieblingsjeans, ein T-Shirt und meine Cowboystiefel an. Nach einer kleinen Ewigkeit sagte der Junge zu mir: „ Mein Name ist Erik, das ist John und das ist Daimen.“ Er zeigte nacheinander auf die anderen seiner Art, zögernd fragte ich was das sei und wo wir hier sind. „ich und meine Leute hier sind Elfen, die andern da sind Menschen und hier sind wir im Finsterwald von Narabitina. „Aha“, gab ich nur von mir. Da fragte er mich: „ Und wer bist du und woher kommst du?“ „Mein Name ist Ann und ich komme aus der Nähe von Kenmare, North Dakota.“ Und was machst du hier?“ „Mein Pferd, Sunlight hat mich hierhergeführt, ich soll die neue Hüterin der Tore werden. „Hüterin der Tore? Die letzte ist so viel ich weiss vor zwei Jahren in der Schlacht gestorben,... „In der Schlacht?! Ich dachte sie hatte einen Reitunfall!“ „So wurde es in deiner Welt getarnt, Ann.“ Schaltete sich Sunlight in das Gespräch ein. „ Was? Wieso hat mir das niemand gesagt?“ „Ich dachte wenn du das hörst willst du wahrscheinlich nicht mehr Hüterin der Tore werden... „Da hast du aber falsch Gedacht, wenn du mir das früher gesagt hättest wäre ich schon längst mit dir gekommen...“ Erik schaltete sich wieder in das Gespräch ein: „Also wenn du willst kann ich dir hier gerne alles zeigen Hüterin.“ „ Ok, wieso nicht? Dann erfahre ich gleich etwas über mein Reich.“ „Dein Reich?! Das ist und bleibt unser oder besser gesagt mein Reich! „Dein Reich?! Wer ist denn hier die Hüterin der Tore? Ich! Also zier dich nicht so und führ mich hier rum!“ „Einen Dreck werde ich tun!“ „Super“ schaltete sich Sunlight wieder ein „so kommt ihr bestimmt weiter“, „hast ja Recht“ lenkte ich ein. „Also wärst du so nett und würdest mir dein reich zeigen, Erik? „ Na gut wenn’s sein muss, komm mit!“ „ Und was geschieht jetzt mit den Reitern da hinten? Das sind Menschen, dreckiger Abschaum! Hallo?! Ich bin auch ein Mensch! Und was bist eigentlich du? Ein Troll oder was?“ „Ich bin eine Elfe! Und gehöre somit zu dem edelsten Volk aller Völker in Narabitina.“ „Schön, du Elfe, also was passiert nun mit den Menschen?“ „Die, die wir nicht getötet haben nehmen wir mit in unser Lager und verkaufen sie als Geiseln oder Sklaven an andere Völker.“ „Als Sklaven? Das ist doch grausam!“ Ja, aber wenn wir gefangen genommen werden, werden wir schliesslich auch als Sklaven oder Geiseln verkauft.“ Aber das muss aufhören, das ist doch verboten!“ „Hier herrschen andere Gesetze als in deiner Welt, Kleines!“ „Nenn mich nicht Kleines, Süsser!“ „Oh, jetzt bin ich also schon dein Süsser. Aber nenn mich doch einfach Erik. Ok Erik, geht’s jetzt endlich los?“ „Mhmm, komm mit wir müssen uns beeilen, in einer Viertelstunde kommt hier eine Patrouille der Druiden vorbei und mit denen ist wirklich nicht zu spassen.“ Ich war inzwischen abgestiegen und stieg nun wieder auf Sunlight auf. „ Also, gehen wir.“ „Ähm, kann ich mich hinten auf dein Pferd setzen?“ „ da musst du nicht mich fragen, sondern Sunlight .“ „Also, Sunlight darf ich mich auch noch zusätzlich auf dich setzen? Ich komm mir ja soo blöd vor.“ „ Ja, du darfst und ich kann mir gut vorstellen dass es auch für dich ein komisches Gefühl sein muss mit einem Tier zu sprechen, schliesslich ist das auch hier nicht normal das Tiere Sprechen.“ „Ja, da hast du Recht, nicht mal hier in einer Welt voller Magie und Zauberei können die Tiere normalerweise nicht sprechen, aber was heisst hier schon normal?“ „Ich dachte wir müssten uns beeilen? Steig schon auf.“ Ist ja gut, bin schon dran.“ Nachdem Erik endlich umständlich aufgestiegen war, ritten wir in die Richtung, in die uns Erik dirigierte. Nach etwa einer Stunde verwirrendem Zickzack rief Erik plötzlich: „Stopp, hier müssen wir den Gefangenen die Augenbinden anziehen. „ Ok, Chef „ meldete sich einer unser Begleiter, ich glaube es war Daimen, welcher mehrere gefesselte Menschen auf ihren Pferden hielt, „müssen wir der Kleinen bei dir auch eine Augenbinde anziehen?“ „Nein“ antwortete Erik, „ sie ist die Hüterin der Tore wie sie sagt und wird sowieso früher oder später erfahren wo wir wohnen, da können wir’s ihr auch gleich zeigen.“ Nachdem sie den Gefangenen die Augenbinden angezogen hatten ritten wir weiter. Erik erklärte mir flüsternd das ihr Reich gleich hinter dem grossen Felsen vor und läge und ich bloss nicht ausrufen soll „Oh, wir sind ja schon da!“, sonst müsse er mich leider töten, auch wenn ihm das nicht gefallen würde.


Kapitel 2 – Ein neues Königreich

Als wir um den grossen Felsen herumgeritten waren geritten waren sahen wir eine kleine Ansammlung von Hütten um ein prächtiges Schloss herum: „ Das ist dein Schloss! Nach dem Tode diener Mutter haben wir Elfen es übernommen und dafür gesorgt das es nicht vollkommen zerfällt. „Das ist ja wunderschön!“ hauchte ich. „ Ja ich weiss und im Falle eines Angriffes hat es mehrere sehr nützliche Geheimgänge!“ Sol ich da ganz alleine wohnen?“ „Nein, nein ich und meine Untertanen wohnen ebenfalls dort. Du und deine Untertanen? Ja, hast du denn schon wieder vergessen, dass ich der König der Elfen Bin? Ach ja stimmt, aber muss ich dich dann nicht entkronen oder wie das heisst? Nein musst du nicht denn ich bleibe ja dann immer noch König der Elfen, einfach nicht mehr Hochkönig von Narabitina. Ach so, dann ist ja gut! Wir warren stetig auf das Schloss zugeritten und kamen jetzt an einem grossen Platz vorbei, welcher aussah wie ein riesiger Longierplatz. Die Männer die mit uns zurückgekommen waren stiegen von ihren Pferden die sie von den Menschen mitgenommen hatten und trieben die Pferde der Gefangenen auf den Platz. Dort stand inzwischen wie von Zauberhand ein Laufgitter welches ziemlich ähnlich aussah wie das von Vater im dem er die jungen Pferde manchmal trainierte. Ich fragte Erik was das solle es bringe ja nichts wenn man die Menschen mit ihren Pferden ins Laufgitter liess. Er Sagte:“ Das dient nur zur Verwirrung der Menschen, wir lassen sie eine halbe Stunde im Kreis traben führen sie dann in unsere Gefangenenlager satteln die Pferde ab füttern und tränken sie und lassen sie frei. Wieso lasst ihr die Pferde frei? Erstens haben wir genug und zweites sind wir viel schneller ohne sie. Ihr seid schneller ohne die Pferde? Ja, ist dir nicht aufgefallen das wir ohne weiteres die Menschen auf ihren Pferden verfolgt haben? Jein denn ich dachte eigentlich das ihr zufälligerweise da wart und sie gegen euch kämpfen wollten. Was denkst du von uns? Wir haben unsere Felder verteidigt die sie Plündern wollten. Ah ja, gehen wir nun mein Schloss besichtigen? N wenn du willst, aber zuerst zeig ich dir wo du Sunlight hinstellen kannst. Komm mit wir überquerten den Platz und bogen in eine kleine Seitengasse ein die vor einem riesigen Stall endete. Wow, das ist ja gewaltig. Ja ist es ich weiss komm wir stellen Sunlight in eine Box. Als wir Sunlight in seine Box gebracht hatten, und ich mich davon überzeugt hatte dass es ihm hier gut gehen wird gingen wir zum Schloss. Nachdem wir die Eingangspforte überschritten hatten kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus.
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